LED-Licht-Farbtemperatur: 5 häufige Missverständnisse

LED-Leuchten sind überall, von Ihrem Smartphone bis zu Ihrer Schreibtischlampe. Energieeffizient und langlebig sind sie die kluge Wahl von heute. Dennoch gibt es einige Mythen, die sie umgeben.
Um die häufigen Missverständnisse zu beseitigen, ist es entscheidend, die LED-Farbtemperatur, ihre Funktionsweise und ihre Rolle bei der Beleuchtung Ihres Umfelds zu verstehen.
Was ist Farbtemperatur?
Technisch gesehen bezieht sich die Farbtemperatur auf den „Schwarzkörperstrahler, der Licht mit einem Farbton ähnlich der Lichtquelle aussendet.“
Einfach ausgedrückt beschreibt die Farbtemperatur das Lichtaussehen einer Lichtquelle. Es kann warm oder kühl sein.
Beachten Sie, dass die Farbtemperatur typischerweise in Kelvin (K) gemessen wird. Je höher der Kelvin-Wert, desto blauer das Licht.
Fragen Sie sich, was die Farbtemperaturzahlen bestimmt? Lassen Sie uns ein Bild malen.
Betrachten Sie ein tiefschwarzes Objekt bei Raumtemperatur. Das Objekt erscheint schwarz. Wird es jedoch auf 1500 Grad Kelvin erhitzt, wird es rot. Bei weiterer Erhitzung auf 2700K wird es gelblich.
Bei 4000K – 5000K erscheint es jedoch weißlich und bei 5500K bläulich. Das fasst zusammen, wie Farbtemperaturzahlen funktionieren.
Im Allgemeinen haben Haushaltsleuchten eine Farbtemperatur auf der Kelvin-Skala von:
-
2700K (warmes Fluoreszenzlicht)
-
3000K (warmes weißes Halogenlicht)
-
3500K (Haushaltsfluoreszenzlicht)
Farbtemperaturen um 4000K – 5000K, bekannt als Tageslicht oder neutrales Licht, sind angenehm für die Augen und fördern die Konzentration. Nahe der Farbtemperatur der Sonne am Mittag ist es besser geeignet für kommerzielle, professionelle oder Gesundheitseinrichtungen.
Ein Licht bei 5000K könnte für empfindliche Aufgaben wie Malen, Zeichnen, Miniaturmalerei, Nähen und ähnliche Aktivitäten geeignet sein.
Bedeutung der Farbtemperatur
Das Zusammenspiel von Textur, Licht und Farbe hat einen erheblichen Einfluss auf das Gesamtbild und die Atmosphäre eines Raums. Fühlt sich der Raum warm oder kalt an? Sie können die Atmosphäre mit der richtigen Farbtemperatur ändern oder anpassen.
Die Farbtemperatur des Lichts kann unsere Stimmung und Emotionen beeinflussen. Warmes Licht wird oft in Restaurants und Bars verwendet, um eine gemütliche, einladende Atmosphäre zu schaffen. Kühles Licht wird oft in Büros und Krankenhäusern verwendet, um Menschen wach und aufmerksam zu halten.
Wärmere Farben (wie Rot und Gelb) werden als intimer und einladender wahrgenommen, während kühlere Farben (wie Blau und Grün) als erfrischender und belebender empfunden werden.
Wenn es um Ihr Zuhause geht, insbesondere um Ihren Arbeitsbereich, ist es entscheidend, die richtige Farbtemperatur zu finden, um produktiv und komfortabel zu sein.
Tipps: Nach unserer eigenen Erfahrung ist eine Farbtemperatur von 4000K oder 5000K perfekt für jeden Arbeitsbereich, auch zu Hause.
Was ist die richtige Farbtemperatur?
Es gibt keine universelle Antwort auf diese Frage. Die ideale Farbtemperatur hängt von mehreren Faktoren ab. Meistens von persönlichen Vorlieben, aber auch von der Art der Arbeit, die Sie erledigen, und der Tageszeit…
Wenn Sie nicht sicher sind, wo Sie anfangen sollen, hier sind einige allgemeine Richtlinien:
-
Eine neutrale bis kühle Farbtemperatur (4000-5500K) ist im Allgemeinen am besten für die Arbeit am Tag. Das obere Ende dieses Bereichs hilft Ihnen, wach und aufmerksam zu bleiben, während das untere Ende immer noch eine gute Farbtemperatur bietet, ohne zu hart für Ihre Augen zu sein.
-
5000K ist die empfohlene Farbtemperatur für alle kritischen Kunst-, Kreativ- oder Miniaturmalereiarbeiten, da es das beste neutrale Weiß ist.
-
Eine warme Farbtemperatur (2700-3000K) ist die, die oft in der Beleuchtung unserer Häuser zu sehen ist. Typische Decken- und Lampenlichter haben eine Temperatur von 2700K.
Ihre persönlichen Vorlieben spielen auch eine Rolle bei der Suche nach der richtigen Farbtemperatur. Zum Beispiel könnte eine höhere Farbtemperatur für Sie am besten sein, wenn Sie sich in kühleren Umgebungen energiegeladener fühlen.
Aber einige Menschen bevorzugen die wärmere, gemütliche Atmosphäre einer niedrigeren Farbtemperatur. Und wenn Sie besonders lichtempfindlich sind, finden Sie möglicherweise, dass eine Farbtemperatur in der Mitte des Bereichs am angenehmsten ist.
Unabhängig davon, welche Farbtemperatur Sie wählen, ist es wichtig, sicherzustellen, dass Ihr Arbeitsbereich gut beleuchtet ist. Eine gute Faustregel ist, mindestens 50 Lumen pro Quadratfuß zu haben.
5 häufige Mythen über LED-Licht-Farbtemperatur entlarvt
LEDs gibt es seit Jahrzehnten, und viele Menschen kennen ihre einzigartigen Vorteile, von der Erschwinglichkeit bis zum geringeren Energieverbrauch. Ironischerweise zögern Hausbesitzer jedoch immer noch, von Glühbirnen auf LEDs umzusteigen. Einige glauben, dass LED-Beleuchtung zu blau ist, während andere glauben, dass LEDs eine kurze Lebensdauer haben.
Die Verwirrung entsteht durch ein mangelndes Verständnis der LED-Leuchten und der richtigen Farbtemperatur. Wir sind hier, um gängige Missverständnisse über LED-Farbtemperaturen aufzuklären und zu entkräften.
1. LEDs bieten unvorteilhaftes weißes Licht
Ein häufiges Missverständnis über LEDs ist, dass sie ein sehr hartes, unvorteilhaftes weißes Licht bieten. Das ist einfach nicht der Fall! Tatsächlich können Sie mit den richtigen LEDs ein warmes, natürliches Licht erhalten, das perfekt für jede Umgebung ist.
Eines der großartigen Dinge an LEDs ist, dass sie je nach Farbtemperatur gelblich bis blau sein können.
Zum Beispiel tendieren kühlere Temperaturen (6000K) dazu, blauer zu sein, während wärmere Temperaturen mehr gelblich sind (2700K).
Das bedeutet, dass Sie das perfekte Licht für jeden Raum in Ihrem Haus finden können, vom Badezimmer bis zum Schlafzimmer. Sie können sogar spezielle Glühbirnen finden, die ein schönes, entspannendes Licht für Ihr Wohnzimmer oder Ihre Lounge bieten.
LEDs werden oft als Alternative zu hellem Tageslicht verwendet, da sie das natürliche Licht perfekt nachahmen (4000k bis 5500k). Sie helfen, die Konzentration bei der Arbeit zu verbessern, und ihr Glanz ist sauberer und schmeichelhafter als die typischen Leuchtstofflampen.
2. Je blauer die Lichtquellen, desto kühler die Farbtemperatur
Hier ist ein weiterer Mythos über LED-Beleuchtung. Die meisten Menschen glauben, dass je weißer das Licht ist, desto kühler ist die Farbtemperatur. Die Wahrheit ist, dass die Bläue des Lichts nichts mit der Farbtemperatur zu tun hat.
Die Farbtemperatur einer LED-Glühbirne kann jede Farbe haben, einschließlich Weiß. Je höher die Farbtemperatur, desto kühler oder blauer ist das Licht.
Ein weiterer Punkt, den man beachten sollte, ist, dass keine Farbe an sich warm oder kühl ist. Stattdessen ist sie relativ wärmer oder kühler als eine andere Farbe. So ist zum Beispiel Blau kühl, weil es eine niedrigere Farbtemperatur als Gelb hat.
Wenn Sie also eine LED-Glühbirne sehen, die als „kühles Weiß“ beworben wird, bedeutet dies einfach, dass die in der Glühbirne verwendeten Phosphore blaues Licht erzeugen.
Denken Sie daran, dass die Farbe des Lichts nicht dasselbe ist wie die Farbtemperatur. Die Farbe des Lichts wird durch die Wellenlänge des Lichts bestimmt, während die Farbtemperatur durch die in der Glühbirne verwendeten Phosphore bestimmt wird.
3. Eine LED-Leuchte hat eine schlechte Farbqualität
Ein häufiger Mythos über LED-Licht ist ihre schlechte Farbwiedergabequalität. Nun, das ist knifflig.
Sie müssen den Farbwiedergabeindex verstehen, um dies besser zu verstehen. Der Farbwiedergabeindex (CRI) misst die Fähigkeit einer Lichtquelle, Farben genau wiederzugeben.
Ein hoher CRI bedeutet, dass die von der Lichtquelle wiedergegebenen Farben genau sind, während ein niedriger CRI bedeutet, dass die Farben nicht genau wiedergegeben werden.
Die meisten LED-Leuchten haben einen CRI von 80, was als durchschnittlich gilt. Sie können erkennen, dass es nicht großartig ist.
Mit den Fortschritten in der Technologie werden LEDs jedoch immer zuverlässiger. Einige LEDs haben einen CRI von 95 oder höher, was der Sonne sehr nahe kommt und LEDs ausgezeichnet, fast perfekt macht.
Sie müssen auch sicherstellen, dass das Licht einen breiten Farbraum hat. Der Farbraum ist der Bereich der Farben, den eine Lichtquelle erzeugen kann. Ein breiter Farbraum bedeutet, dass die Lichtquelle eine breitere Palette von Farben erzeugen kann, was für die genaue Farbwiedergabe unerlässlich ist.
4. LED strahlt blaues Licht aus, das schlecht für die Augen ist
Lassen Sie uns das Konzept des blauen Lichts verstehen. Was ist das? Blaues Licht ist eine Art von sichtbarem Licht mit einer kürzeren Wellenlänge als andere Farben. Es wird leichter gestreut als andere Farben, weshalb der Himmel blau aussieht.
Elektronische Bildschirme wie Computer, Telefone und Fernseher strahlen ebenfalls blaues Licht aus. Dies hat zu der Sorge geführt, dass zu viel Exposition gegenüber blauem Licht schädlich sein könnte.
Ausreichende Forschung zeigt, dass blaues Licht unseren zirkadianen Rhythmus stört.
Der zirkadiane Rhythmus ist unser natürlicher Schlaf-Wach-Zyklus. Er wird durch die Freisetzung eines Hormons namens Melatonin reguliert.
Melatonin wird hauptsächlich nachts freigesetzt und macht uns schläfrig. Die Exposition gegenüber blauem Licht in der Nacht unterdrückt die Freisetzung von Melatonin und erschwert das Einschlafen.
Sehr lange direkte Exposition gegenüber blauem Licht wird auch als schädlich für die Augen angesehen. Wir sprechen von Jahren der Exposition ohne Sicherheitsprotokolle.
Der zirkadiane Rhythmus ist unser natürlicher Schlaf-Wach-Zyklus. Er wird durch die Freisetzung eines Hormons namens Melatonin reguliert.
Melatonin wird hauptsächlich nachts freigesetzt und macht uns schläfrig. Die Exposition gegenüber blauem Licht in der Nacht unterdrückt die Freisetzung von Melatonin und erschwert das Einschlafen.
Wenn Sie Schwierigkeiten beim Einschlafen haben, ist es wichtig, Ihre Exposition gegenüber blauem Licht am Abend zu begrenzen. Sie können dies tun, indem Sie elektronische Bildschirme einige Stunden vor dem Schlafengehen vermeiden.
Sie können auch Brillen kaufen, die blaues Licht blockieren, die blaues Licht herausfiltern und Ihnen möglicherweise helfen, besser zu schlafen.
5. Je höher die Farbtemperatur, desto leistungsstärker die Lichter
Hier ist ein weit verbreitetes Missverständnis, das hauptsächlich auf einem Mangel an Verständnis darüber beruht, wie Licht funktioniert.
Eine hohe Farbtemperatur bedeutet nicht, dass die Lampe eine hohe Lichtintensität hat.
Wenn die Kelvin-Grade höher sind, ist die Farbtemperatur einer Glühbirne blauer und kann im Vergleich zu einer niedrigeren Kelvin-Anzeige ‚heller‘ erscheinen. Für die Leistung oder Lichtintensität des Lichts müssen Sie Lumen berücksichtigen. In der Beleuchtungswelt wird die Helligkeit einer Glühbirne in Lumen gemessen.
Einfach ausgedrückt, eine Glühbirne mit einer Kelvin-Anzeige von 4000 wird nicht ‚doppelt so hell‘ sein wie eine mit einer Kelvin-Anzeige von 2000. Die Menschen neigen dazu, dies zu glauben, weil unsere Augen viel empfindlicher auf blaues Licht reagieren, das am oberen Ende des Kelvin-Spektrums liegt.
Das menschliche Auge ist am empfindlichsten für Licht im gelb-grünen Bereich des sichtbaren Spektrums, mit einem Spitzenwert von etwa 555 Nanometern. Das blaue Ende des Spektrums ist jedoch der Bereich, in dem unsere Augen am empfindlichsten auf Änderungen der Lichtintensität reagieren.
Selbst wenn eine LED-Beleuchtung eine höhere Kelvin-Anzeige hat, macht sie das nicht heller als eine Glühbirne mit einer niedrigeren Kelvin-Anzeige. Die Lumen sind entscheidend für die Helligkeit, nicht die Farbtemperatur, d.h. die Kelvin-Bewertung.
LUMEN:
Ein Lumen wird definiert als die Menge an Licht, die in einem festen Winkel von einem Steradiant von einer gleichmäßigen Punktquelle mit einer Intensität von einer Candela ausgestrahlt wird.
CANDELA:
Eine Candela ist eine Einheit, die das Licht misst, das in eine bestimmte Richtung ausgestrahlt wird. Selbst wenn eine Glühbirne eine höhere Kelvin-Anzeige hat, bedeutet das nicht unbedingt, dass sie mehr Licht ausstrahlt.
Wie wählt man die richtige LED-Farbtemperatur für sich aus?
Farbtemperaturen können etwas kompliziert zu verstehen sein. Daher benötigen Sie möglicherweise Hilfe bei der Auswahl der richtigen Lichtquellen für Ihr Zuhause.
Glücklicherweise ist LED-Beleuchtung in verschiedenen Farbtemperaturen erhältlich. Sie haben also die Qual der Wahl. Hier ist zunächst eine Zusammenfassung der Farbtemperaturen:
-
1800K: Kerzenlicht
-
2500K: Sonnenaufgang und Sonnenuntergang
-
3000K: Glühbirne
-
3500K: Morgen- oder Abendsonne
-
4000K: Mondlicht
-
5000-5500K: Mittagssonne
-
6500K: Bewölkter Himmel
-
10000K: Klarer Himmel
Wie Sie sehen können, kann die Farbtemperatur von Lichtquellen stark variieren. Die obige Liste soll Ihnen bei der Auswahl helfen.
Farbtemperaturen von LED-Leuchten
Im Hinblick auf eine LED-Lichtquelle sollten Sie Folgendes über die Farbtemperaturen wissen:
-
3600K-4500K: Warm
-
4600K-4900K: Morgentageslicht
-
5000K-5500K: Neutrales Tageslicht
-
5600K-6400K: Kühles Tageslicht
-
6500K+: Ultra-Tageslicht
Wenn Sie etwas Wärmeres benötigen, ist der Bereich von 1900K-3500K eine gute Option. Lichtquellen im Bereich von 1500K-1800K haben eine Kerzenlicht-Farbtemperatur.
Jetzt, da Sie die Farbtemperaturen und ihre entsprechenden Lichter verstehen, können Sie beginnen, die Faktoren zu berücksichtigen, auf die Sie sich konzentrieren müssen, um die richtigen Glühbirnen zu finden.
Ambiente
Zunächst einmal müssen Sie sich auf das Ambiente konzentrieren, das Sie in Ihrem Zuhause schaffen möchten. Die Atmosphäre, die Sie wählen, sollte auf Ihren persönlichen Vorlieben basieren.
Wenn Sie beispielsweise eine romantische Atmosphäre schaffen möchten, sollten Sie sich auf Lichtquellen mit einer niedrigeren Farbtemperatur konzentrieren.
Wenn Sie hingegen eine Lichtquelle suchen, die Ihnen hilft, sich zu konzentrieren, sollten Sie Glühbirnen mit einer höheren Farbtemperatur wählen. Natürlich können Sie mehrere Lichtquellen verwenden, um das Ambiente für verschiedene Teile Ihres Hauses zu gestalten.
Arbeitsplatz
Wenn Sie ein Heimbüro oder ein Arbeitszimmer haben, müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Lichtquelle Ihre Augen nicht belastet. Daher ist es in diesem Fall unerlässlich, die richtige Farbtemperatur zu wählen.
Um dies zu tun, wählen Sie LED-Leuchten mit einer höheren Farbtemperatur. Diese helfen Ihnen, wach und konzentriert zu bleiben, während Sie arbeiten.
Wenn Sie zudem unter Migräne leiden, sollten Sie Glühbirnen mit einer niedrigeren Farbtemperatur wählen. Helle Lichter können bei manchen Menschen Migräne auslösen.
Farbwiedergabeindex
Der Farbwiedergabeindex (CRI) ist ein Maß dafür, wie gut eine Lichtquelle Farben wiedergibt. Ein CRI von 100 ist der höchstmögliche Wert, was bedeutet, dass die Farben natürlich erscheinen.
Im Allgemeinen sollten Sie Glühbirnen mit einem CRI von 80 oder höher wählen. Wenn Sie jedoch Licht für Aufgaben benötigen, die eine Farbdiskriminierung erfordern, sollten Sie Glühbirnen mit einem CRI von 90 oder höher wählen.
Zum Beispiel ist der CRI für Menschen wichtig, die in der Make-up-Branche arbeiten. Wenn Sie Visagist sind, müssen Sie die Farben genau sehen können, um Make-up makellos aufzutragen.
In diesem Fall wäre es ideal, Glühbirnen mit einem CRI von 95+ zu verwenden.
Darüber hinaus ist das Licht flimmerfrei und blendfrei. So können Sie bequem arbeiten, ohne Ihre Augen zu belasten. Da es zwei Optionen gibt (empfohlene 5000 Kelvin und alternative 6500 Kelvin), können Sie die Lichtfarbtemperatur wählen, die Ihnen am besten passt.
Abstrahlwinkel
Der Abstrahlwinkel ist der Winkel, in dem das Licht von der Lichtquelle ausgestrahlt wird. Je größer der Winkel, desto breiter der Lichtstrahl.
Entscheiden Sie sich für Glühbirnen mit einem Abstrahlwinkel von 120 Grad oder weniger. Ein kleinerer Abstrahlwinkel ist ideal für Arbeitsbeleuchtung, da er einen fokussierten Lichtstrahl bietet.
Blaulichtemission
Sie möchten sicherstellen, dass die von Ihnen gewählten Glühbirnen kein blaues Licht ausstrahlen. Blaues Licht ist schädlich für Ihre Augen und kann digitale Augenbelastung verursachen.
Die Redgrass R9 Desk Lamp begrenzt die Blaulichtemission. So können Sie sicher sein, dass Ihre Augen vor den schädlichen Auswirkungen von blauem Licht geschützt sind.
Schlusswort
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Farbtemperatur ein interessantes Konzept ist, das eine Vielzahl von Anwendungen hat. Von der Fotografie bis zur Beleuchtung kann das Verständnis der Farbtemperatur Ihnen helfen, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Im Hinblick auf LED-Beleuchtung ist es wichtig, die Farbtemperaturen zu verstehen, da verschiedene Farbtemperaturen unterschiedliche Lichttöne abgeben. Oben haben wir einige gängige Mythen über die Farbtemperatur von LED-Licht erwähnt.
Egal, ob Sie kühles oder warmes weißes Licht suchen, achten Sie darauf, die Farbtemperatur der LEDs zu beachten. Unabhängig davon, welche Farbtemperatur Sie wählen, ist es wichtig sicherzustellen, dass Ihr Arbeitsplatz gut beleuchtet ist. Achten Sie auch auf Lumen, Farbwiedergabeindex und andere technische Merkmale wie flimmerfrei oder blendfrei, insbesondere für Präzisionsaufgaben, um die geeignete LED-Lampe auszuwählen.